Katastrophenunwetter

Katastrophenunwetter

14. Juli 2021

Während halb Nordrhein-Westfalen im Sommerurlaub weilte, öffneten sich des Himmels Schleusen. Es dürfte wohl jeder der Daheimgebliebenen mit einem der übliches Sommergewitter gerechnet haben, trotz der im Laufe des Tages zunehmend dringenderen Warnungen der Wetterdienste. 
Schlussendlich war es zumindest in Gräfrath bei weitem nicht so dramatisch wie beispielsweise in Erkrath nebenan, da traf die Vermutung mit dem Sommergewitter schon ganz gut zu. Abgesehen davon, dass dieses deutlich länger dauerte als gewöhnlich. Um ca. 14 Uhr begannen die Regengüsse, und sie hielten an bis ziemlich genau 21 Uhr. In dem Zeitraum allerdings machte das Unwetter keinerlei Pause, es schüttete in einem durch, und das in einer Intensität wie im Video unten zu sehen, das um kurz nach 18 Uhr entstand.

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